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Bericht zur 30.Sitzung PUA zum NSU in BaWü am Montag, 19.10.15

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Bericht zur 30.Sitzung PUA zum NSU in BaWü am Montag, 19.10.15

Die 30. Sitzung am Montag präsentierte mit den sich - überwiegend - verschlossen gebenden Zeugen aus der Einsatzgruppe der damaligen BFE 523 der Böblinger Bereitschaftspolizei Kollegen und Vorgesetzte von Michèle Kiesewetter, die, wie im Fall des POM Alex. Drös.

lieber Ermittlungen vier Jahre in die Irre führten, weil sie keinen psycholgischen Beistand wollten. Oder den ehemaligen Einsatzgruppenleiter Bartel, der jahrelang Beamte nach Oberweissbach führte, aber nix von braunen Teilnehmern eines Fussbalturniers gesehen haben will, und ein merkwürdiger Schwund der Einsatzgruppenplanung zum Tattag. Aber auch die Befragung auch des POK Horl. wurden von den erstaunten Mdls so verwirrend und überraschend angelegt, dass sich gar der falsche Eindruck festsetzen konnte, dass 2 Einsatzzüge mit je 8-10 Beamten am 25.4. 2015 nach Heilbronn entsandt worden seien (s.Pressestatements) (Nur bei 2 Zügen wurden eine Anreiseteilung in eine Früh- und eine Mittagsanreise praktiziert) .
Die seit 2007 mit den Ermittlungen betraute LKA Beamtin Sabine Rieg. in Zusammenarbeit mit ihren damals in die Soko delegierten KOKín Nicole Herz. und Sabine Kl. schilderten die drei Jahre später erfolgte digitale Gesamterfassung aller Videos- und Lichtbildaufzeichnungen. Wie üblich beim LKA wurden die Audioaufzeichnungsweigerung in öffentlicher Sitzung vom PUA geduldet. Nur der Beamte des PP Heilbronn PHK Thomas, der den Erstzugriff am Tattag führte, willigte in Audioaufzeichnungen zur Ausstrahlung ein.

Creative Commons Lizenz

Autor: luca/kmm

Radio: RDL Datum: 21.10.2015

Länge: 09:44 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)