Englisches Interview!
Die allermeisten der heute indizierten Songs oder CD-Cover hierzulande wurden aus dem Verkehr gezogen, weil sie unmenschliche Gewalt darstellen, rechtsgerichtete, nationalsozialistische oder pornografische Inhalte haben. Gründe, die vielleicht diskutabel sind, die aber dennoch grundsätzlich einleuchten. Was aber passiert, wenn Musik z.B. aus Willkür auf einen Index gesetzt wird und der Musiker gleich mit?
Die dänische Organisation Freemuse macht sich seit über 10 Jahren für die Einhaltung der Menschenrechte von Musikerinnen und Musikern stark macht. Ole Reitov ist Programmkoordinator von Freemuse. Im Gespräch erzählt er über die Arbeit von Freemuse und über den Fall des inhaftierten, Kameruner Musikers Lapiro de Mbanga. Zunächst steht der Music Freedom Day am 3. März im Mittelpunkt.
Mehr Infos: http://www.freemuse.org
Podcast
Kultur
II Das Recht auf freie Ausdrucksmöglichkeit von Musikerinnen und Musikern
Englisches Interview! Die allermeisten der heute indizierten Songs oder CD-Cover hierzulande wurden aus dem Verkehr gezogen, weil sie unmenschliche Gewalt darstellen, rechtsgerichtete, nationalsozialistische oder pornografische Inhalte haben.
Autor: tinya.org
Radio: corax Datum: 04.03.2010
Länge: 11:58 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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