Das Kultubüro hat gemeinsam mit Kollegen aus Tschechien die Verbindungen der deutschen und tschechischen Neonazis untersucht. Dreh- und Angelpunkt ist demnach hierbei die sächsische NPD. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in der zweisprachig erschienenen Broschüre "Gefährliche Liebschaften. Rechtsextremismus im kleinen Grenzverkehr" veröffentlicht.
Friedemann Bringt, Mitarbeiter des Kulturbüro Sachsen, im Gespräch mit Jonas Katzmann von Corax.
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"Gefährliche Liebschaften - Rechtsextremismus im kleinen Grenzverkehr"
Anfang dieser Woche teilte das Kulturbüro Sachsen in Dresden mit, dass tschechische Neonazis von den politischen Erfahrungen der organisierten Neonaziszene aus Sachsen profitieren.
Autor: tageaktuelle redaktion
Radio: corax Datum: 20.09.2009
Länge: 08:47 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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