40 000 gegen den Abbau betrieblicher Rechte

Blickte man jedoch in der letzten Woche ins niedersächsische Wolfsburg so relativiert sich diese Aussage endlich einmal wieder: Denn welche Organisation neben den Gewerkschaften ist in der Lage durch die Betriebe zu gehen und 40 000 Menschen für einen ganz konkreten politischen Protest zu mobilisieren? Wir sprachen mit einem langjährigen Gewerkschaftsmitglied und politischen Aktivisten über die sozialen Kämpfe am Hauptsitz von Volkswagen

eration: Wer sich genauer über die Geschichte des VW- Konzerns informieren möchte, dem sein die Monographie "Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im dritten Reich" von Mommsen/Grieger empfohlen.
Genaueres über dieaktuellen Auseinandersetzungen findet ihr z.B. in der Tageszeitung Junge Welt. Dort sindin denvergangenen Tagen mehrere Hintergrundberichte erschienen.
Zu den Positionen der Gewerkschaft könnt ihr unter www.igmetall-wob.de mehr erfahren.