Metapedia - Das NaziNachschlagewerk

Blöd nur, wenn die Technik zurückschlägt: Anhand eines eigens für Wikipedia entworfenen Scanners mit dessen Hilfe sich die Besitzer der IP-Adressen ermitteln lassen, konnte z.B. der Blogger Malte Landwehr feststellen, dass Firmen in den vergangen Jahren immer wieder versucht haben, unschöne Wahrheiten über ihre Unternehmungen zu vertuschen.
Die Lufthansa etwa möchte über die Folgen von Fluglärm ebenso wenig wissen wie über datenschutzrechtliche Bedenken bezüglich des vom Konzern eingesetzten Paybacksystems, von dem man behauptet, es würde funktionieren, "ohne dass Persönlichkeitsrechte der Einzelkunden beeinträchtigt werden". MAN möchte nicht an die Versorgung der Wehrmacht mit Panzern erinnert werden. Von Rechnern des Bertelsmann-Konzerns wurden ebenfalls Mitteilungen über die Rolle des Verlags in der NS-Zeit gelöscht. Daimler befand, dass die Nennung des Konzernnamens im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Sachsenhausen und den für den Konzern Zwangsarbeitenden schlecht für das Geschäft sein könnte.

Der bekannte "Gammelfleischskandal", der das Umetikettieren verdorbenen Hackfleisches zutage förderte, war nach Ansicht der Supermarktkette "Real" nicht förderlich für das Ansehen des Unternehmens. Kurzerhand wurde der betreffende Absatz gelöscht, von Rechnern aus, die dem Konzern zugeordnet werden können. Und so wird Wikipedia zur Werbeplattform von Unternehmen . Um eine noch bedänklichere Sach soll es uns nun im Folgenden gehen. denn; mit dem Software-Gerüst von Wikipedia ist schon eine Vielzahl ähnlicher Ableger entstanden - Metapedia aber pervertiert die Vorlage, indem sie ausschliesslich rechtsradikales und geschichtsfälschendes Gedankengut verbreitet. Klicken wir doch einfach mal drauf. Hat sich BENJAMIN WEBER von der taz gedacht. Ralf Wendt hat das Ergebnis für uns eingefangen.