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Radioaktives Tritium in Aare und Rhein verklappen. Die "Folgen" eines Störfalls im Schweizer Paul-Scherrer-Instituts?

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Radioaktives Tritium in Aare und Rhein verklappen. Die "Folgen" eines Störfalls im Schweizer Paul-Scherrer-Instituts?

Am 29.6.07 ereignete sich im Schweizer Paul-Scherrer Institut ein Störfall.

Das Schwere Wasser, dass zur Abbremsung der "starken "Neutronenquelle benutzt wurde, verseuchte den Kühlkreislauf. Mit Genehmigung der Schweizer Atom- und Gesundheitsaufsicht soll 2 Monate lang das mit radioaktiven Tritium verseuchte Kühlwasser in der Aare und damit in den Rhein, Trinkwasser quelle für 30 Mio. Menschen, verklappt werden.
UNMÖGLICH FINDET dies Rudolf Rechsteiner Vizepräsident von TRAS (Trinationaler Atomschutzverband).
Mit ihm sprach Konrad Gramelspacher vom RDL Studio in Lörrach u.a. auch zur Schweizer Atompolitik

Creative Commons Lizenz

Autor: Gramelspacher/Rechstein

Radio: RDL Datum: 15.08.2007

Länge: 09:27 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)