Von einem Erinnerungsort an das jüdische Leben in Nürnberg war anfangs die Rede. Zu einem Ort der Begegnung mit dem jüdischen Leben hat sich die Vision gewandelt.“ - das schreibt Jo-Achim Hamburger, Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg im Vorwort der Broschüre „Topographie jüdisches Nürnberg“.
Er und die anderen Gemeindevertreter waren auch aktiv miteinbezogen worden in den Recherche- und Entwurfsprozess der Begegnungszentren. Architektur-Studierende der Technischen Hochschule Nürnberg hatten in ihrem Seminar unter Professor Michael Stösslein und Xiaotian Li zuerst nach Hinweisen gesucht und dann ganz unterschiedliche Arbeiten vorgezeigt. Das sind Entwürfe für Orte der Erinnerung, Begegnung und des Kennenlernens der jüdischen Kultur.
Ida Hinterholzinger war im Gespräch mit Professor Michael Stösslein und Xiaotian Li und Silvie Arndt, die als Studierende am Seminar teilgenommen hat:
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Topographie jüdisches Nürnberg: Architekturstudierende der TH Nürnberg entwickeln Begegnungszentren
„Am Anfang stand eine Idee, die im Laufe der Zeit eine Metamorphose, eine Wandlung durchgemacht hat.
Autor: Ida Hinterholzinger
Radio: stoffwechsel(at)radio-z.net Datum: 14.03.2022
Länge: 24:31 min. Bitrate: 192 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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