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"Die Gewalt in den Worten" - Das Krisendenken der Neuen Rechten

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"Die Gewalt in den Worten" - Das Krisendenken der Neuen Rechten

Die „Neue Rechte“ ist der intellektuelle Arm der extremen Rechten und denkt die Inhalte der AfD vor.

Dieses Selbstbild verbreitet die „Neue Rechte“ so erfolgreich, dass es in medialen Berichten häufig unkritisch bedient wird. Mit dieser Darstellung räumt der Soziologe Felix Schilk seiner Dissertation auf. Er versteht die „Neue Rechte“ als „Erzählgemeinschaft“, die „konservative Krisennarrative“ wiederholt, adaptiert und weitererzählt. Wir haben mit ihm über die neurechten Narrative und ihre Anschlussfähigkeit gesprochen.

Schilk, Felix: Die Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten. Zur politischen Soziologie konservativer Krisennarrative. Bielefeld 2024, transcript, 438 Seiten, 46 Euro und kostenfrei als Open Access Datei.

Creative Commons Lizenz

Autor: Tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 28.10.2024

Länge: 17:55 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)