Bisher kamen vom Bundesfamilienministerium 1,2 Millionen jährlich. Die zivilgesellschaftliche Melde- und Informationsstelle zum bundesweiten Monitoring von Antiziganismus, engagiert sich gegen Antiziganismus, für Sensibilisierung zum Thema und für gesellschaftliche Teilhabe von Sinti und Roma. Durch die drohende drastische Budgetkürzung ist die Meldestelle in ihrer Existenz bedroht. Wir haben mit Mustafa Jakupov, dem stellvertretender Leiter der Melde- und Informationsstelle gesprochen.
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Sollen in Deutschland anziganistische Fälle nicht mehr gemeldet werden können?
Der noch nicht verabschiedete Bundeshaushalt für 2025 sieht jährlich 25.000 Euro für die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus vor.
Autor: Fabian
Radio: RDL Datum: 31.10.2024
Länge: 11:33 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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