Mit der Solidariäts-Organisation No Name Kitchen hat Luka Zugang zu medizinischer Versorgung, Lebensmitteln und Kleidung gewährleistet und Gespräche mit Menschen auf der Flucht geführt. Luka berichtet von der Gewalt des europäischen Festungskapitalismus und der kroatischen Polizei, durch die jedes Jahr viele Menschen auf der Flucht sterben. Und von Momenten gegenseitiger Fürsorge, von Selbstermächtigung und von Lichtblicken jenseits des düsteren Alltags an der Grenze.
Die Gewalt der Grenze. Aktions-Reisebericht von der EU-Außengrenze zu Bosnien
No-Border-Aktivist*in Luka war Anfang diesen Jahres an der bosnisch-kroatischen Grenze aktiv und hat direkten Support für Menschen auf der Flucht geleistet.

Autor: Tagesaktuelle Redaktion (Carlo)
Radio: corax Datum: 17.04.2025
Länge: 17:41 min. Bitrate: 217 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
Diesen Artikel...