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Abrechnung

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Wir trauen euch nicht mehr Abrechnung

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Lyrik

Frankfurt Fechenheim während den Corona-Massnahmen, März 2020.
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Frankfurt Fechenheim während den Corona-Massnahmen, März 2020. Foto: photoheuristic.info (CC BY 2.0 cropped)

Datum 30. Oktober 2022
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Lesezeit3 min.
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Wir trauen euch nicht mehr, ihr Volksvertreter,
die ihr, sei es aus Bosheit oder Gier,
versucht, uns euren Willen aufzuzwingen,
durch die Beschränkung unserer Freiheit,
durch die Beschneidung unserer Rechte,
als stünde es euch zu, uns zu bestrafen
für unseren Mangel an Gehorsam.
Da zählt kein Argument. Der Zwang regiert.
Kaum noch verborgen vom Gespinst der Lüge
grinst wiederum der Totenkopf der Diktatur.
Doch eine Hoffnung bleibt und lebt und wächst:
Am Ende kommt die Wahrheit doch ans Licht.
Es werden wieder andere Zeiten kommen.
Es werden wieder bessere Zeiten kommen.
Nur das Vertrauen kehrt nicht wieder
in euch, ihr Volksverräter, Lügner.
Aus Schaden wird man klug.

Wir trauen euch nicht mehr, ihr Journalistenhuren,
die ihr für teures Geld das Lied des Staates singt.
Was immer er zu schreiben euch befiehlt, das schreibt ihr.
Was immer zu verschweigen er befiehlt, verschweigt ihr.
Ihr schürt gewissenlos den Hass der Mehrheit
auf jene Minderheit, die sich dagegen wehrt,
den Glauben an die heil'ge Impfung anzunehmen,
und Menschen, die für ihre Rechte demonstrieren
- die Grund- und Freiheitsrechte aller Menschen -
verleumdet ihr als Schwurbler und als Spinner,
ja, schlimmer noch: als aggressiven Mob vom rechten Rand.
Doch eine Hoffnung bleibt und lebt und wächst:

Am Ende kommt die Wahrheit doch ans Licht.
Es werden wieder andere Zeiten kommen.
Es werden wieder bessere Zeiten kommen.
Nur das Vertrauen kehrt nicht wieder
in euch, ihr Journalisten, Lügner.
Aus Schaden wird man klug.

Doch euch, die ihr der Mehrheit angehört,
die ihr den Lügen der Regierung blind vertraut
und die der Medien gläubig wiederholt,
die ihr euch auf die Wissenschaft beruft
- auf jene Wissenschaft, die man aus Eigennutz
im Namen Pfizers euch als Dogma präsentiert -
und jedes Gegenargument, sei es auch noch so gut und überzeugend
voll Arroganz mit Spott und Häme kommentiert,
die ihr euch schadenfroh die Hände reibt,
wenn die Regierung Tausende und Tausende von Menschen
zur Strafe für ihr unbotmässiges Verhalten
zu Bürgern zweiter Klasse degradiert,
die ihr sogar der Zwangsmassnahme einer Impfpflicht applaudiert
- uneingedenk der Folgen für euch selbst -
euch allen werden wir, wenn diese Zeiten enden,
wenn erst das Licht der Wahrheit wieder scheint,
was ihr uns angetan aus Bosheit oder Ignoranz,
so schwer es uns auch fallen mag, verzeihen,
weil die Vernunft es so erfordert.
Vergessen aber werden wir es nicht.

Dietmar Füssel