Oldenburg: Tesla-Store pink eingefärbt - Demokratie schützen, die Macht von Faschist und Milliardär Musk eindämmen

Die Aktonen liefen unter dem Moto: „TeslaTakeDown - Demokratie schützen, die Macht von Faschist und Milliardär Musk eindämmen". Sie setzen damit die weltweite Protestreihe gegen Tesla fort. Diese globale Kampagne richtet sich gegen die Zerstörung der Demokrate in den USA durch den Tech-Faschisten Elon Musk und seine Unterstützung autoritärer Parteien in Europa [1].

„Ausbeutung, Verachtung und Rücksichtslosigkeit sind Musk's Prinzipien. Er und andere Oligarchen stehen, mit der Macht ihres masslosen Reichtums, einer gerechten und solidarischen Welt im Weg. Sie zerstören demokratsche Strukturen und unsere Lebensgrundlagen. Es ist erschreckend, aber wir können uns direkt der Zerstörung unserer Welt und der sozialen Ungerechtgkeit in den Weg stellen. " erklärt Luis Böhling in München den Protest, der sich gegen Musk und nicht gegen E-Autos richte. Die Plakate sollen die Marke Tesla als Besitz von Musk markieren und seine zu grosse Macht in Frage stellen.

In Oldenburg wurden Autos mit pinker Farbe aus einem Feuerlöscher eingefärbt und damit unverkäufich. Der schädlichen Gewinnmaximierung von Musk kann so direkt begegnet werden.

James in Oldenburg ruft dazu auf sich zu organisieren: „Ziviler Widerstand wirkt. Teslas Verkaufszahlen sinken kontnuierlich. Heute sind einige Autos zusätzlich aus dem Handel gekommen. Wir können alle etwas bewirken, wenn wir nur anfangen. Lasst uns gemeinsam für das gute Leben für alle eintreten.“

An vielen weiteren Orten gab und gibt es Proteste innerhalb der Aktonswochen von TeslaTakeDown, einer weltweiten Kampagne, die sich für Demokrate stark macht. Zum Beispiel bei einer Tesla-Filiale in Kanada, die von der dortgen Last Generaton ebenfalls mit pinker Farbe angesprüht wurde [2]. In den USA wurde schon vor fast jedem Tesla-Autohaus protestert. Letzte Woche hate das Widerstands-Kollektv bereits Proteste in Oldenburg, Otersberg und Dresden gemacht [3][4]. Weitere werden folgen.

Ganz im Sinne des Widerstands-Kollektvs haben die Protesterenden die Gewinne von Tesla und Elon Musk direkt eingedämmt und nicht nur symbolisch ihrer Haltung Ausdruck verliehen. Appelle reichten dort nicht. Charlee vom Widerstands-Kollektv dazu: „Antfaschismus und Klimaschutz bleiben Handarbeit!“ Nicht vergessen werden darf, dass die Überreichen dieser Welt mit ihrem überdimensionalen CO2-Verbrauch den mit weitem Abstand grössten Anteil an der auf uns zurollenden Klimakatastrophe haben.

6 Teslas sind nun für den Weiterverkauf nicht mehr zu verwenden. Die Akten von Tesla sind im Sinkfug. Fällt Tesla, fällt auch Elon.

Das Widerstands-Kollektiv ist eine Gerechtgkeits-Bewegung, die sich Ende Februar 2025 als eines der beiden Nachfolge-Projekte aus der Letzten Generaton gegründet hat. Im Fokus des Widerstands-Kollektvs steht weiterhin die Notwendigkeit gerechten Klimaschutzes. Das Projekt sieht die Klimakatastrophe als eine soziale, ökologische und demokratsche Krise. Sie versucht jedoch nicht mehr, Druck auf eine Regierung auszuüben, die sich in den vergangenen Jahren als unfähig (oder unwillig) erwiesen hat, sondern wird gerechten Klimaschutz selber machen.

Das Widerstands-Kollektv setzt überall dort an, wo sich Zerstörungen und Ungerechtgkeiten abspielen. Dafür werden verschiedene Protestormen genutzt. Beispielsweise werden Parkplätze in Grünfächen umgewandelt oder der ÖPNV kostenlos gemacht. Ausserdem nimmt die Gruppe diejenigen, die sich an der Zerstörung bereichern, in die öfentliche Verantwortung. Durch ungehorsame Versammlungen werden Konzernzentralen, Flughäfen oder Baustellen besetzt. Umweltschäden werden direkt verhindert, etwa durch die Stlllegung klimaschädlicher Anlagen.

TeslaTakeDown - Demokratie schützen, die Macht von Faschist und Milliardär Musk eindämmen Oldenburg: Tesla-Store pink eingefärbt