Anschlag auf Stromversorgung in der Nähe von Steinfurt Vulkangruppe Tesla abschalten
Politik
Wir haben Tesla sabotiert. Denn Tesla in Grünheide frisst Erde, Ressourcen, Menschen, Arbeitskraft und spuckt dafür 6000 SUV's, Killermaschinen und Monstertrucks pro Woche aus.
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6. März 2024
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Die Gigafactory ist durch ihre extremen Ausbeutungsbedingungen bekannt geworden. Die Fabrik verseucht das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Trinkwasserressource. Ohne Skrupel wird dem Land Brandenburg-Berlin für Tesla das Wasser abgegraben. Die Kritiker:innen in den Wasserwerken, die Anwohner:innen, die Ökoaktivist:innen werden mundtot gemacht. Zahlen werden geschönt. Gesetze gebeugt. Menschen betrogen. Dabei lehnt ein grosser Teil der Bevölkerung rund um Grünheide die Gigafactory wegen Wasserraub und Gentrifizierung ab.
Nach wie vor ist der Protest und Widerstand ungebrochen. Und er wächst, denn Gründe gibt es mehr als einen. Neben der schmutzigen Batteriefabrik will Tesla jetzt sein Werksgelände um weitere 100 Hektar erweitern, unter anderem für einen Güterbahnhof. Eine Erweiterung der Lager- und Logistikflächen direkt am Werk (inklusive der Möglichkeit einer intensiven Bahnlogistik), soll zu einer Stabilisierung der Lieferketten und Produktion beitragen. Die ist gerade beeinträchtigt, weil die Lieferungen aus den Zwangsarbeiterlagern in China nicht den direkten Weg durchs Rote Meer nehmen können. Das Wirtschaftsministerium Brandenburg frisst Tesla aus der Hand, trotz vieler Gründe, jede Genehmigung zu verweigern. Wichtig einzig: der Wirtschaftsstandort Brandenburg floriert.
Tesla ist ein Symbol für „grünen Kapitalismus“und einem totalitären technologischen Angriff auf Gesellschaft. Der Mythos vom grünen Wachstum ist nur ein schmutziger ideologischer Zaubertrick, um innenpolitisch die Reihen gegen Kritik zu schliessen. Man suggeriert einen Ausweg aus der Klimakatastrophe. Doch „Grüner Kapitalismus“ steht für Kolonialismus, Landraub und eine Verschärfung der Klimakrise! Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Menschen in den Abbaugebieten bedeutet. So wird für die Batteriefabrik in Grünheide bei Berlin der seltene Rohstoff Lithium benötigt, abgebaut zum Beispiel auch in Bolivien.
Zur Durchsetzung des Lithiumabbaus in Bolivien legt Musk die Karten auf den Tisch: „Wir werden putschen, wenn wir wollen“ und kommentiert damit den indigenen Widerstand gegen den Abbau. Bodenschätze werden zu brutalen Bedingungen der Erde entrissen. Der „green deal“ ist nur die Ausweitung eines ökonomischen Wachstums ohne Grenzen. Auch in Portugal wehrt sich die Landbevölkerung gegen den forcierten Abbau von Lithium.
So wie man sich der Erde bedient und sie täglich vergewaltigt, so hält Tesla es auch mit den Menschen. Und lässt Zwangsarbeiter:innen überall in der ganzen Welt, wie beispielsweise uigurische Menschen in China für sich (tot)schuften (wie VW auch), die das rassistische chinesische Regime dem Konzern für seine Produktion serviert. Selbst in Grünheide gelten die Arbeitsbedingungen als katastrophal. Erst kürzlich wurde ein Betriebsrat der IG Metall in Grünheide entlassen.
Trotz eines von Tesla installierten gelben Betriebsrats dringen die Zustände in der Fabrik nach aussen. Um Unfallstatistiken zu schönen, werden Menschen statt mit einem Notruf und Krankenwagen mit einem Taxi ins Krankenhaus gebracht. Interne Widersacher werden gekündigt und falls sie sich juristisch wehren, werden sie in einen juristischen Vergleich gezwungen. Die Entschädigung dient dann als Maulkorb, um zum Beispiel über Androhung von Vertragsstrafen die öffentliche Thematisierung einer rassistischen Kündigung abzuwürgen. Für das Geld hat der Gekündigte die Fresse zu halten – so das Kalkül.
Der totalitäre technologische Angriff sieht dann wie folgt aus. Ein Teslafahrzeug ist ein Überwachungsgerät des öffentlichen Raums. Es ist rund herum mit hochauflösenden Kameras durch Samsung ausgestattet. Samsung ist ein Konzern, der unter anderem in Waffentechnologie führend ist. Laut Herstellerangaben nehmen die Kameras bis zu 250 Meter weit auf. Im „Wächtermodus“ filmen sie alles im Umkreis des Fahrzeuges und garantieren auch bei der Fahrt die Überwachung des Fahrers. Der Fahrer ist bereits unentgeltlicher integraler Bestandteil des Telsa-Universums und Versuchskaninchen. Die Künstliche Intelligenz wird jede Regung und jeden Fehler des Fahrers registrieren und zu Geld machen, um die Software für autonomes Fahren mit den Daten zu trainieren.
Tesla militarisiert die Strasse. Seine fahrenden Panzer sind Kriegsgerät. Das Auto als Waffe. Die Strasse das Schlachtfeld. Tesla hat statt 9mm jetzt 856 PS in die Welt gesetzt: „Wenn sie in Streit mit anderen Autos geraten, werden Sie gewinnen.“ so Elend Musk. Ein Tesla ist Statussymbol, Statement und Propaganda zugleich: Für Menschenverachtung, grenzenlose Zerstörung durch „Fortschritt“ und eine imperiale, patriarchale Lebensweise.
Wer sich einen SUV kauft, ist höchstwahrscheinlich ein Anhänger einer imperialen Lebensweise, der bis zum bitteren Ende von dem Irrsinn profitieren will.
Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. So in der Ukraine. Auch Russlands Armee greift auf Starlink-Satellitenterminals aus Drittstaaten zu, um Angriffe durchzuführen. Auch Israel nutzt zum Mord in Gaza das Starlink-Satellitensystem. Teslas Starlink-Infrastruktur ist ein militärischer Akteur. Aufgerollt wie eine Perlenkette aus Müll durchpflügen sie den Himmel, um die Überwachung total zu machen.
Reden wir über einen Mann, der zu Staub zerfallen wird, auch wenn er lieber unsterblich wäre: Elend Musk. Für Männer wie ihn ist das Schimpfwort noch nicht erfunden, das sie treffend in ihrer Arroganz, Menschenverachtung und antisozialen Gier nach Macht und Anerkennung beschreiben könnte.
Er macht aus seinem Chauvinismus kein Hehl. Seine Propaganda-Plattform X ist das Mittel zum Zweck. Hier versammelt er Anhänger:innen einer imperialen Lebensweise. Hier vergewissern sich die Antisemit:innen, Antifeministen, Autoritären, Chauvinist:innen, Faschist:innen und Anhänger:innen des Hass' gegen „Fremde“. Hier organisieren sie sich mit ihrer elitären Sichtweise auf die Welt und als Herrenmenschen. Hier treffen die Arier der AfD ihresgleichen.
Wenn Elend Musk den Antifeministen und neoliberalen Präsidenten Argentiniens auf X bejubelt, dann, weil man sich vermännerbündet. Diesbezüglich gibt es keine Scheu, man hat sich entschieden auf der Seite eines todbringenden Maskulinismus zu stehen und eine Blutspur hinter sich herzuziehen, wie ein menschenfressendes Ungeheuer.
Elend Musk ist der neue Typus eines neoliberalen und patriarchalen, neokolonialen Raubtierkapitalisten dieses Jahrhunderts, der sich anderer Mittel bedient als die Ausbeuter vor ihm im letzten Jahrhundert. Es ist ein invasiver Zeitgeist, der die selbst-fabrizierten ökonomischen Krisen der Verwertung benutzt, um die nächste Zerstörung in Angriff zu nehmen. Er tritt nur in die vorbereiteten braunen Fussspuren anderer patriarchaler Pioniere. Schon der „Autobauer“ Henry Ford war ein Bewunderer der Nazis mit ihren „Volkswagen“ und ihrer effizienten Organisierung der Industrie.
Das Werk in Wolfsburg wurde auf den Rücken der Zwangsarbeiter:innen betrieben. Jeder Deutsche sollte einen Volkswagen bekommen können, um wahlweise auf der neuen Autobahn mit dem Auto oder dem Panzer ins Ziel zu kommen. Ford, inspiriert von der Effizienz deutscher Arbeitsorganisation, übertrug die Ideen auf sein Imperium in den USA. Bekannt wurde der Angriff auf die Arbeiter:innen und die Ökonomisierung der Ausbeutung auch als „Fordismus“.
Das beinhaltete die Arbeitsorganisation und Fliessbandarbeit – Massenproduktion bei gleichzeitigem Massenkonsum des Autos. Das auch als Taylorismus bezeichnete Modell war auch ein Klassenkampf von oben. Elend Musk verbindet die invasiven technologischen Möglichkeiten unserer Zeit mit seinem mysogynen Weltbild, dem patriarchalen Extremismus und mit der für seine Kaste üblichen totalitären Einstellung. Als „Autobauer“ steht er als Wiedergänger in historischer Tradition. Zeitgemäss agiert er als „Technofaschist“.
Statt das Auto auf dem Müllhaufen der Geschichte zu verschrotten und den kostenlosen Öffentlichen Personenverkehr auszubauen, wird nur die Antriebstechnik ausgewechselt, vom Verbrennungs- zum Elektromotor, um den Individualverkehr zu retten. Die imperiale Lebensweise ist wirtschaftlich lukrativer.
Die Machtstellungen erlauben patriarchalen „Visionären“ wie Elend Musk, im schrecklichsten Sinne mit den „fortschrittlichsten“ Formen der Ausbeutung und mit der zur Verfügung stehenden Ressource „Mensch“ zu experimentieren. In neue Gefilde erobernd und ungefragt vorzustossen und die Erde zu penetrieren. In den Weltraum, in die Himmel, in den öffentlichen Raum, in unsere Köpfe – nichts lässt der Vergewaltiger unberührt. Das neurotechnologische Unternehmen Neuralink soll menschliche Gehirne mit Maschinen verknüpfen. So wird an Tieren erprobt, wie Gedankenströme ausgelesen werden können. Genauso wie SpaceX und Tesla strebt auch Neuralink eine langfristige Perspektive an, in der Menschen unterschiedlich viel wert sind. In der manchen ein besseres Leben innerhalb der schon anwesenden ökologischen Katastrophe zusteht.
Selbst wer nicht auf X, vormals Twitter unterwegs ist, wer nur durch die öffentlichen Strassen läuft, wird trotzdem von diesem elenden Mann und seinen Kameras und seiner Propaganda angefasst. Die Machtpositionen erlauben einen permanenten Übergriff, ein invasives Verhältnis gegenüber allen Lebens, das nur noch durch entschiedene Gegenwehr gestoppt werden kann. Der „technologische Fortschritt“ der Epochen bietet ihnen, den „Technofaschisten“, ein Tool an Möglichkeiten, mit der der Ausbeutung und unbeschreiblichen Zerstörung des Planeten immer noch eins oben drauf gesetzt wird.
In seiner Machtfülle kann dieser Typus manchmal wie ein Staatschef agieren, ohne gewählt worden zu sein. Der über die nötigen Produktionsmittel und die Ressource „Mensch“ verfügt, um politische Entscheidungen zu treffen. Dieser Typus kann Staatschefs kaufen oder Parteien an die Macht bringen, selbst wenn sie Hitler heissen. Dieser Typus ist Drahtzieher hinter den angeblichen Entscheidungsträgern von Regierungen. Den Staaten kann er Bedingungen stellen, bzw. Staatschefs zu Bittstellern degradieren.
Das patriarchale System spuckt solche Leute tonnenweise aus, sie streben nach oben, weil das dem patriarchalen Modell entspricht. Sie putschen, wenn die Dinge nicht so laufen wie gewünscht. Sie sind austauschbar. Nur ihre Macht gibt ihnen diese Möglichkeiten – ohne Macht sind es nur aufgeblasene, lächerliche Egomanen. Sie treiben Millionen Menschen seit Jahrhunderten in den Tod, Sie zerstören die Natur, als gehöre sie ihnen. Zerstören wir nicht das System, das solche Egomanen hervorbringt, kommen neue ihrer Sorte. Es geht also nicht (nur) um Elend Musk – sondern um eine imperiale Lebensweise – die diese Männer uns aufzwingen. Es geht um einen Showdown zwischen imperialer Lebensweise versus Freiheit für alle Menschen.
Diese Sorte Mensch und deren ökonomisches Konzept steht für eine Minderheit auf diesem Planeten, die diese imperiale Lebensweise für die einzige richtige hält. Neu ist, dass die Kipppunkte, die uns die Endlichkeit dieser zerstörerischen Lebensweise vor Augen führen, vielfach überschritten sind. Andere Kipppunkte rücken in atemberaubender Geschwindigkeit näher. Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag.
(Wenn alle Stricke reissen, dann würde Elend Musk mit einer Handvoll Sklaven und seinesgleichen das Weite vor den Folgen seiner imperialen Lebensform suchen und den Mars mit seiner Anwesenheit beleidigen. Aber unsere starken ausserplanetarischen Verbündeten erwarten ihn schon; Sonnenstürme würden seine Rakete crashen, so wie sie das mit 30% seiner Satelliten im Weltall schon mal gemacht haben. Wir werden also gewinnen.)
Viele Menschen halten diese Lebensform und den damit verbundenen vermeintlichen Reichtum nach wie vor für natürlich und erstrebenswert. Vernebelt und irre-geleitet verwechseln viele Menschen Besitz und materiellen Reichtum mit Freiheit und Glück. Unwissenheit, Manipulation und Angst prägen Generationen von vielen Menschen. Wir werden reduziert auf Arbeit und Konsum und zu einer imperialen Lebensweise degradiert. Dieser materielle Reichtum auf Kosten anderer Menschen ist ein Armutszeugnis der „Zivilisation“. Diese Lebensweise macht auch deren Nutzniesser:innen nicht glücklich.
Die Alternativen werden unsichtbar gemacht oder schon im Entstehen zerstört. Ansätze, die der Menschheit zu gute kommen könnten, ohne dass sie Geld oder Macht abwerfen, werden delegitimiert. Indigene Lebensformen, die sich auf die Natur und deren Schutz beziehen, wurden und werden ausgelöscht. Emanzipatorische, an die Wurzeln gehende Ansätze sind in allen Epochen in Blut ertränkt worden. Oder revolutionäre Bewegungen werden korrumpiert, infiltriert, deren „Führer:innen“ gekauft, um so Herrschaft und den Fortschritt der Zerstörung für weitere Dekaden zu sichern.
Am Vorabend des 8ten März haben wir deshalb ein Leuchtfeuer gegen Kapital, Patriarchat, Kolonialismus und Tesla entzündet. Der fortwährenden Vergewaltigung der Erde begegnen wir mit Sabotage. Die Ideologie eines grenzenlosen ökonomischen Wachstums und ein auf Zerstörung basierender Fortschrittsglaube sind an ihrem Ende angekommen. Damit Europa ein „erstklassischer Investitionsstandort mit einem starken industriellen Ökosystem“ wird, werden Giganten wie Tesla noch alle Steine aus dem Weg gerollt. Doch es kommt etwas ins Rutschen. Wir, ein breiter und bunter Widerstand, rollen sie wieder hin. Wir, das sind die Geröllhaufen und Sandkörner im Getriebe einer Maschinerie, die unaufhaltsam vorwärts stampft.
Wir, das sind Störfaktoren im Maschinenraum. Wir, das sind die Verzweifelten und Ausgestossenen. Wir, das sind bürgerliche Menschen in Deutschland oder Migrant:innen auf der Flucht. Wir, das können viele Leute im Wald und in den Baumhäusern und auf der Strasse sein, das können verdeckte Sabotagegruppen, wie die unsere sein. Das können auch Menschen in der Gigafactory sein, die sich an den Maschinen ihres Meisters für seine Arbeitsbedingungen revanchieren. Wir können erwischt, geschlagen, gedemütigt, vergewaltigt oder ermordet werden – aber wir sind im Recht. Nur die Gewalt kann uns am Boden halten. Aber wir stehen wieder auf. Und nach uns werden andere kommen.
Wir haben uns mit unserer Sabotage den grösstmöglichen Blackout der Gigafactory zum Ziel gesetzt. Die Gefährdung unseres und das Leben anderer Menschen haben wir ausgeschlossen. Der Stillstand der Produktion der Automobilindustrie ist der Anfang vom Ende einer Welt der Zerstörung. Wir fühlen uns mit allen Menschen verbunden, die weltweit kämpfen und die unsere Worte erreichen.
Wir fühlen uns verbunden mit allen Menschen, die sich von Tesla nicht den Hahn abdrehen lassen. Wenn wir gegen solche Giganten wie Tesla gewinnen wollen, brauchen wir viele Widerstandsformen. Unsere ist eine unter vielen. Unberechenbar und vielfältigst zwingen wir nur gemeinsam das Wirtschaftsministerium Brandenburg, den Willen der Bevölkerung zu respektieren.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sieht im Abstimmungsergebnis der Einwohner von Grünheide (71% gegen die Erweiterung des Tesla-Fabrikgeländes) nur ein wichtiges Votum. Er sieht in der Abstimmung vor allem eine „Heilungsmöglichkeit“, was soviel heisst wie, dass es Tesla nicht gelungen ist, zu überzeugen und der Konzern noch seine Hausaufgaben machen muss, um die Bevölkerung zu spalten, zu kaufen, zu umschmeicheln, zu überreden. Er akzeptiert das Nein der Bevölkerung nicht und fordert Tesla auf, das Nein bis Mai aufzuweichen.
Es steht allen Menschen frei sich offen oder klammheimlich über unsere Aktion zu freuen. Wer sich genötigt fühlt, sich zu distanzieren, sollte sich fragen, warum eigentlich? Und wer daran ein Interesse hat?
Gemeinsam zwingen wir Tesla in die Knie. Switch off für Tesla.
Grüsse an alle auf der Flucht, im Untergrund, in den Gefängnissen und im Widerstand! Liebe und Kraft allen Antif@s!