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Mexiko: Erklärung der 3. Versammlung für das Wasser und das Leben

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Forderungen aus Chiapas Mexiko: Erklärung der 3. Versammlung für das Wasser und das Leben

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Politik

Wir organisieren uns für das Leben und die Autonomie unserer Pueblos und klagen an, dass sich die vielen Köpfe der kapitalistischen Hydra in unserem Territorium manifestieren.

Mitglieder des Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN) in Mexiko, Juli 2022.
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Mitglieder des Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN) in Mexiko, Juli 2022. Foto: Héctor Díaz-Polanco (CC-BY 2.0 cropped)

Datum 1. September 2023
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Wir, die Unterzeichnenden, sind die 834 Teilnehmer*innen der Dritten Mexikoweiten Versammlung für das Wasser und das Leben, die am 12. und 13. August im Pueblo Originario San Gregorio Atlapulco, Xochimilco, Mexiko-Stadt stattfand; wir kommen aus 209 Organisationen, Kollektiven, Netzwerken, Pueblos Originarios und ansässigen indigenen Gemeinschaften, von freien Medien oder sind Einzelpersonen. Wir können auch berichten, dass 21 Bundesstaaten der mexikanischen Republik, darunter Baja California Norte, Chiapas, Mexiko-Stadt, Durango, Estado de México, Guanajuato, Guerrero, Hidalgo, Jalisco, Michoacán, Morelos, Nayarit, Nuevo León, Oaxaca, Puebla, Querétaro, Quintana Roo, San Luis Potosí, Sonora, Tlaxcala, Veracruz hier vertreten waren sowie Anwesende und Teilnehmer*innen aus neun Ländern der Welt: Deutschland, Argentinien, Costa Rica, Vereinigte Staaten von Nordamerika, El Salvador, Spanien, Frankreich, Japan und Italien. In sechs Arbeitsgruppen diskutierten, analysierten, überlegten und vereinbarten wir Aktionen zur Verteidigung des Wassers und des Lebens und gegen den Krieg gegen die zapatistischen Pueblos.

Infolgedessen und auf der Grundlage der sieben zapatistischen Prinzipien des gehorchenden Befehlens ergeht aus San Gregorio Atlapulco, Xochimilco, die folgende...

ERKLÄRUNG

Erstens. Wir Pueblos, Nachbarschaften, Stämme, Naciones, Gemeinschaften, Organisationen, Kollektive, Männer und Frauen, die Widerstand gegen das kapitalistische und patriarchale System leisten und für die Verteidigung des Wassers, das Territorium, Mutter Erde und die Autonomie unserer Pueblos kämpfen, prangern den Vernichtungskrieg an, der in unseren Territorien geführt wird – insbesondere den Krieg gegen die zapatistischen Pueblos. Dieser Krieg ist durch Ausbeutung, Enteignung, Unterdrückung und Verachtung geprägt und basiert somit auf den vier Rädern des Kapitalismus. Als Verteidiger*innen des Wassers und des Lebens prangern wir dieses System der Zerstörung und des Todes an.

Zweitens. Der Krieg, mit dem wir, die Pueblos, Gemeinschaften, Nachbarschaften, Stadtviertel, Stämme und Naciones in ganz Mexiko konfrontiert sind, wird von Andrés Manuel López Obrador, dem „Obersten Chef der Streitkräfte" und Oberhaupt der Bundesexekutive, geführt und systematisiert, um die Interessen des Grosskapitals und des Narco-Staates zu garantieren und zu schützen. Darüber hinaus militarisiert er das ganze Land, um seine Megaprojekte des Todes durchzusetzen, wie den Maya-Zug – Tren Maya, den Interozeanischen Korridor – Corredor Interoceánico, das Integrale Projekt Morelos – Proyecto Integral Morelos und den Internationalen Flughafen Santa Lucía, die auf Kolonialismus, Patriarchat, Homogenisierung, Zwang, Hass und Angst basieren und darauf abzielen, unser Territorium zu bestimmen und neu zu ordnen. Deshalb prangern wir an, dass das organisierte Verbrechen und paramilitärische Gruppen systematisch mit den Streitkräften, der Nationalgarde – Guardia Nacional sowie staatlichen und kommunalen Polizeikräften zusammenarbeiten, sodass wir sie nicht mehr als eigenständige Phänomene verstehen können. Vielmehr handelt es sich um voneinander abhängige Teile, Muskeln und Bänder des bewaffneten Arms des kapitalistischen Narco-Staates.

Drittens. Wir organisieren uns für das Leben und die Autonomie unserer Pueblos und klagen an, dass sich die vielen Köpfe der kapitalistischen Hydra in unserem Territorium folgendermassen manifestieren:

a) Die Waffen, mit denen die Enteignung des Wassers durchgesetzt wird, sind Manipulation, Angst, Spaltung, Privatisierung, Kommerzialisierung, Kommunalisierung und Rekommunalisierung, Konzessionen, bei denen private Unternehmen und die Industrie privilegiert sind, die Kooptation von kommunalen Wasserkomitees sowie Pläne und Programme zur territorialen Neuordnung.

b) Die Plünderung wird von Akademiker*innen und Expert*innen legitimiert, die Kompliz*innen sind und Konzepte wie „Agrarökologie", „Umweltschutz", „nachhaltige Entwicklung", „grüne Technologien" und „Klimagerechtigkeit" anführen, damit die Mächtigen nicht böse werden und Finanzmittel durch NGOs und wirtschaftliche Anreize zur Fragmentierung und Spaltung der Gemeinschaften bereitstellen.

c) In den Pueblos Originarios im Tal von Mexiko wie Xochimilco, Tláhuac, Milpa Alta, Iztacalco, Coyoacán und vielen anderen sind wir mit einem Prozess der Vernichtung des Territoriums konfrontiert. Wir Frauen aus diesen Orten erleben die Invasion und Zerstörung durch urbanisierte Mega-Wohn- und Einkaufskomplexe, die unser Wasser stehlen, unsere Arbeitszeit verfünffachen, unser Wissen ausmerzen und uns unsere Autonomie nehmen, mehr sexuelle und ökonomische Gewalt gegen uns provozieren und zudem die beklagenswerte Zunahme von Feminiziden an Frauen bäuerlicher Herkunft zur Folge haben. Dennoch erheben sich dank der Frauen, die kämpfen und Widerstand leisten, die Feminismen, die wir seit Urzeiten in uns tragen.

d) Auf zapatistischem Territorium haben die Gewalt durch paramilitärische Gruppen wie die Organisation der Kaffeebauern von Ocosingo (ORCAO) und die Invasion staatlicher Programme wie „Leben säen – Sembrar Vida", die der Zerstörung und Spaltung der Gemeinden dienen, ein Klima der Gewalt erzeugt: Familien und ganze Gemeinden, die der zapatistischen Unterstützungsbasis angehören, werden zwangsvertrieben, Manuel Gómez Vázquez wurde inhaftiert und es gab einen Mordversuch am Compañero Jorge López Santiz. Infolgedessen befinden sich alle zapatistischen Caracoles in Alarmbereitschaft.

e) In der Gemeinde Santa María Ostula, Landkreis Aquila, Michoacán, verschwand am 1. August dieses Jahres unser Compañero Lorenzo Froylán de la Cruz Ríos, Mitglied der Kommunalen Garde. Neun Tage später wurde sein lebloser Körper mit Folterspuren gefunden. Die Täter, die sich der Straffreiheit und der Komplizenschaft des Staates und der bundesstaatlichen Regierungen erfreuen, gehören zum Kartell Jalisco – Nueva Generación und zur Narco-Regierung von Michoacán unter dem Gouverneur Alfredo Ramírez Bedolla, der gerade erst verkündet hat, dass „die Kommunale Garde von Ostula illegal ist". Zu diesem neuen Akt der Repression kommen ausserdem ein Räumungsbefehl des Agrargerichts Tribunal Unitario Agrario 38 und die Forderung nach der Präsenz der Marine im autonomen Territorium von Santa María Ostula, während die Kommunale Garde gleichzeitig als illegal bezeichnet wird.

Infolge all dessen wissen wir, dass der Staat der Hauptakteur ist, der die Enteignung vorantreibt und den Krieg ausrichtet – diesen Krieg gegen das Leben, der in allen Territorien spürbar ist und sich in Hunderttausenden politischen Gefangenen und der Militarisierung, der Verfolgung von Verteidiger*innen des Territoriums, dem Verschwindenlassen, Morden, Feminiziden, Transfeminiziden und einer Vielzahl von Hassverbrechen gegen die LGBTQ+-Gemeinschaft manifestiert.

Viertens. Wir Pueblos Originarios und indigenen Gemeinschaften, die dem Congreso Nacional Indígena – Concejo Indígena de Gobierno (CNI-CIG) angehören, und wir Organisationen, Netzwerke, Kollektive und Einzelpersonen, die an der Ersten, Zweiten und Dritten Mexikoweiten Versammlung für das Wasser und das Leben teilgenommen haben,...

FORDERUNGEN

- Dass der Krieg gegen die zapatistischen Pueblos und Gemeinschaften und gegen alle Pueblos Originarios und indigenen Gemeinschaften Mexikos gestoppt wird.

- Dass die staatliche Repression und die Verbrechen des Drogenhandels gegen das Pueblo der Nahua von Santa María Ostula aufhören. Wir verurteilen entschieden das Verschwindenlassen und die anschliessende Ermordung unseres Compañero Lorenzo Froylán de la Cruz Ríos, von dem wir mit grosser Trauer Abschied nehmen.

- Dass die Regierung des Bundesstaates Michoacán und die mexikanische Staatsregierung die Kriminalisierungskampagne gegen die Kommunale Garde von Ostula beenden.

- Dass die geschlechtsspezifische Gewalt gegenüber den Frauen der Pueblos Originarios von Xochimilco aufhört, die die lokale Verwaltung gegen sie ausübt, weil sie ihre Rechte, ihr Territorium und ihre natürlichen Ressourcen verteidigen. Und gegenüber den Frauen, die dem traditionellen Rat in San Gregorio Atlapulco angehören, vom Gemeindefriedhof sowie den Frauen des einzigen autonomen Regierungsrates von Xochimilco, die wir über die sozialen Netzwerke diffamiert, körperlich geschlagen und sozial und psychisch verletzt wurden mit Morddrohungen und Aufforderungen, uns zu lynchen.

- Wir fordern die Einstellung des Strafverfahrens gegen Patricia González Guzmán, Präsidentin des Komitees „Pro-Panteón" von San Gregorio Atlapulco, und das Ende der Enteignung des Wassers, Landes und Territoriums aller Pueblos Originarios im Tal von Mexiko – Cuenca de Anáhuac.

- Wir fordern von den (lokalen, zentralen und bundesstaatlichen) Behörden, dass für die Abwässer, die aus den Bergdörfern der Gemeinde Milpa Alta in den Ort San Gregorio Atlapulco gelangen, in diesen Dörfern Kläranlagen errichtet werden, damit sie nicht ohne jede Behandlung in die Gemeinde Atlapulco gelangen und unser Recht auf Gesundheit respektiert wird.

- Wir fordern die Wiederherstellung und den Schutz des natürlichen Wasserkreislaufs in der Region des Mikrobeckens Tláhuac-Xochimilco, Milpa Alta-Chalco, und die Respektierung des ursprünglichen Ökosystems. Wir fordern das Ende der klientelistischen und gewaltsamen Invasionen in unsere angestammten Territorien unter dem Deckmantel von politischen Parteien, Lokalverwaltungen und sogenannten „Agrarbehörden".

- Dass die physische und psychische Unterdrückung von Frauen, Kindern und älteren Menschen aus der Gemeinde Calpulalpan, Tlaxcala, aufhört, die im Mai 2023 Repressionen erlitten, weil sie das Wasser verteidigen. Und die Freilassung von Raymundo Cahuatzi Meléndez und Saúl Rosales Meléndez, Verteidiger*innen des Territoriums aus der Gemeinde San Pedro Tlalcuapan, Tlaxcala, sowie die Beendigung der Wasserrechtsinitiative in Tlaxcala.

- Dass die systematische Gewalt des mexikanischen Staates in Querétaro gegen diejenigen, die das Wasser, die Quellen und das Territorium (hauptsächlich Ejidos) verteidigen, aufhört, wie im Fall der Gemeinde Escolásticas, die am 13. Juni brutale Unterdrückung erfuhr. Wir verurteilen, dass sich seit der Verabschiedung des Gesetzes zur Konzessionierung der Wasserversorgung in Querétaro die Gewalt verschärft hat, und fordern seine Aufhebung oder Abschaffung.

Fünftens. Die Pueblos Originarios und indigenen Gemeinschaften des CNI-CIG, die sich im Rahmen der Dritten Mexikoweiten Versammlung für das Wasser und das Leben mit anderen Kollektiven, Organisationen, Netzwerken und Einzelpersonen getroffen haben, vereinbaren die folgenden:

KOORDINIERTEN AKTIONEN

- Die Vierte Mexikoweite Versammlung für das Wasser und das Leben wird zwischen Februar und März 2024 in den Gemeinden, die das Territorium in Tlaxcala verteidigen, stattfinden.

- Für Montag, den 25. September 2023, rufen wir zu einer Demonstration gegen die Mexikanische Wasserkommission CONAGUA auf, sowohl an ihrer Zentrale in Mexiko-Stadt als auch in jedem ihrer lokalen, staatlichen oder kommunalen Büros in jedem Bundesstaat, um den Kampf zu verbinden. Wir rufen die gesamte Bevölkerung auf, deutlich zu zeigen, dass die CONAGUA für die Institutionalisierung und Umsetzung der Enteignung des Wassers in unseren Territorien die Hauptverantwortung trägt.

- Für Donnerstag, den 12. Oktober 2023, ruft die Mexikoweite Versammlung für das Wasser und das Leben dazu auf, sich an der landesweiten Mobilisierung gegen den Krieg zu beteiligen, mit dem die zapatistischen Pueblos, die indigenen Gemeinden und alle Pueblos in Mexiko konfrontiert sind. Wir rufen dazu auf, sich den Aktionen anzuschliessen, für die der Congreso Nacional Indígena, CNI-CIG, mobilisiert.

- Wir kündigen Diskussionsforen – in Präsenz und virtuell – an, die an die Arbeitsgruppen der Mexikoweiten Versammlung für das Wasser und das Leben anknüpfen werden.

- Wir kündigen eine „Mexikoweite Kampagne gegen den Krieg und für das Leben" an, die folgende Aktivitäten umfassen wird: Foren, Versammlungen, Workshops, eine breite mediale Bekanntmachung des Krieges, mit dem die zapatistischen Pueblos und die indigenen Gemeinschaften konfrontiert sind, und rufen gleichermassen dazu auf, diese Kampagne mit Kunst, Widerstand und Rebellion zu begleiten.

- Am 17. November schliessen wir uns den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Gründung der EZLN und am 31. Dezember und 1. Januar zum 30. Jahrestag des zapatistischen Aufstandes an. Zu diesem Anlass werden wir uns an allen möglichen Orten innerhalb und ausserhalb des Landes an politischen Aktionen beteiligen und dafür mobilisieren. Wir rufen dazu auf, diese Aktionen abzustimmen.

- Für den 8. März haben wir vereinbart, die Aktionen des Kampfes und Widerstandes gegen das kapitalistische und patriarchale System im Rahmen des Internationalen Frauentages zu verbreiten und uns ihnen anzuschliessen. Ziel ist dabei, den Kampf der Frauen gegen Gewalt und Feminizide und für die Verteidigung des Wassers, des Territoriums, von Mutter Erde und des Lebens sichtbar zu machen.

- Am 22. März 2024 werden wir im Rahmen des Internationalen Tages des Wassers zu einer grossen Demonstration und verschiedenen Aktionen gegen die Plünderung und den Raub des Wassers in unseren Territorien mobilisieren.

Abschliessend bekräftigen wir, die Pueblos, Gemeinschaften, Organisationen, Kollektive und Einzelpersonen, als Ergebnis der im Rahmen der Dritten Mexikoweiten Versammlung für das Wasser und das Leben getroffenen Vereinbarungen, dass wir unser Recht auf Selbstbestimmung auch weiterhin ausüben und stärken werden; der Weg zur Autonomie, der Widerstand und die Rebellion sind die Mittel, mit denen wir unsere Geschichte, unser Territorium, unsere Mutter Erde und das Leben zurückerobern; als Pueblos holen wir uns unsere Kosmovision und Spiritualität zurück, die uns gestohlen wurden, und bekräftigen zudem, dass wir nicht aufgeben, uns nicht verkaufen und nicht nachgeben werden.

Für die ganzheitliche Rekonstitution unserer Pueblos – Por la Reconstitución Integral de nuestros Pueblos

Nie wieder ein Mexiko ohne uns – Nunca más un México sin Nosotrxs

Stoppt den Krieg gegen die zapatistischen Pueblos – Alto a la Guerra en contra de los Pueblos Zapatistas

Zapata lebt, der Kampf geht weiter – Zapata Vive, la Lucha Sigue

Samir lebt, der Kampf geht weiter – Samir Vive, la Lucha Sigue

Lorenzo lebt, der Kampf geht weiter – Lorenzo Vive, la Lucha Sigue

Es lebe die EZLN – Viva el EZLN

Es lebe der CNI-CIG – Viva el CNI-CIG

Bis Würde und Gerechtigkeit zur Gewohnheit werden – Hasta que la Dignidad y la Justicia se haga costumbre

Weil sie lebendig entführt wurden, wollen wir sie lebendig zurück – Porque Vivos se los Llevaron, Vivos los Queremos

Nein zum Maya-Zug – No al Tren Maya

Nein zum Integralen Projekt Morelos – No al Proyecto Integral Morelos

Nein zum Interozeanischen Korridor – No al Corredor Interoceánico

Nein zum Flughafen Santa Lucía – No al Aeropuerto de Santa Lucía

Unsere Träume passen nicht in ihre Urnen, und auch unsere Albträume und unsere Toten nicht – Nuestros sueños no caben en sus urnas, tampoco nuestras pesadillas y tampoco nuestrxs muertxs

Hier sind wir und hier werden wir sein – Aquí estamos, y aquí estaremos

Viele Tropfen gemeinsam bilden einen Strom – La unión de gotas formará un río

Wasser ist nicht käuflich, es wird geliebt und verteidigt – El agua no se vende, se ama y se defiende

pm