Durch die weltweite Finanzierung solcher Unternehmen untcrstützen Banken wie Credit Suisse und EBS Menschenrechtsverletzungen und tragen massgeblich zur Klimakatastrophe bei.
In Zürich und überall gegen den fossilen Kapitalismus
Vom 2.9. Oktober bis zum 6, November beteiligen sich Mensehen auf der ganzen Welt an über 50 koordinierten Protestaktionen gegen Finanzinstitute, die Kohle-, Öl- und Gaskonzerne finanzieren. Allein in Europa finden mindestens 11 Aktionen in mehreren der weltgrössten Finanzzentren statt - in London, Paris. Frankfurt, Berlin. Amsterdam und Zürich. Die europäischen Aktionen richten sich insbesondere gegen die Finanzierung des französischen Energiekonzerns Total, welcher für die East African Crude Oil Pipeline verantwortlich ist.Credit Suisse und UBS haben von 2016 - 2020 über S 4 Milliarden in Total investiert.
Für einen radikalen Umbau des Finanzsektors
Mit den Protestaktionen fordern wir und Menschen auf der ganzen Welt Klimagerechtigkeit und stellen uns der kriminellen Förderung von Kohle, Öl und Gas entgegen, die die Lebensgrundlage von Millionen Menschen weltweit zerstört. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller Finanzierungs-, Investitions- und Versicherungsleistungen von umweltschädigenden und menschenrechtsverletzenden Projekten und Unternehmen.Es braucht einen radikalen Umbau des Finanzsekturs, der einer sozial gerechten und umweltverträglichen Gesellschaft dienen sollte, statt den Interessen von wenigen Grossaktionären.